Die digitale Transformation traditioneller Filial-Netzwerke bietet dezentralen Unternehmen eine Reihe von Vorteilen: Viele Unternehmen wechseln von Wide Area Networks (WANs) mit beschränkter Leistung zu Software-Defined WAN-Architekturen (SD-WANs), die schnellere Konnektivität, Kosteneinsparungen und andere Vorzüge bieten.
Denn die Anforderungen an Corporate WANs haben sich durch die Zunahme von Cloud Computing, mobilem Arbeiten, webgestützten Applikationen und dem Internet of Things geändert.
Während die derzeit dominierende Standortvernetzungstechnologie MPLS zwar zuverlässig, aber auch teuer und unflexibel ist, trumpfen SD-WANs auf mit mehr Flexibilität und niedrigeren Kosten für den Kunden.
SD-WAN ermöglicht es auch auf deren Seite eine Reduzierung des Administrations- und damit Kostenaufwands. Die Gründe hierfür sind, dass Changes mit weniger Aufwand und schneller umgesetzt werden können, und dass der Kunde bestimmte Konfigurationen und Einstellungen teilweise sogar auch selbst vornehmen kann. Somit bringt der Einsatz der neuen Netzwerktechnologie für beide Seiten Vorteile. Deshalb liegt es auf der Hand, dass die Nachfrage für SD-WANs steigt und die Anbieter daran arbeiten, diese Technologie in ihre Netzwerkplattformen zu übernehmen.
JMP bietet SD-WAN im Rahmen von vNet an. Unabhängig von der Zugangstechnologie kann über entsprechende Router eine Standortvernetzung auf Basis bestehender Internetzugänge (FTTH, 4G, Fibre, Kupfer) konfiguriert werden.
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